Praeterea versamur ibidem atque insumus usque nec nova vivendo procuditur ulla voluptas; sed dum abest quod avemus, id exsuperare videtur cetera; post aliud, cum contigit illud, avemus et sitis aequa tenet vitai semper hiantis.
von leah904 am 23.06.2024
Darüber hinaus drehen wir uns immer an derselben Stelle und verweilen dort unaufhörlich, und keine neue Lust wird durch das Leben hervorgebracht; sondern solange das, was wir begehren, abwesend ist, scheint es alles andere zu übertreffen; danach, wenn jenes erreicht ist, begehren wir ein anderes, und ein gleicher Durst hält uns des Lebens, das stets klafft.
von jolie.g am 15.06.2023
Wir drehen uns im Kreis, verharren an derselben Stelle und das Leben bringt keine neuen Freuden. Solange wir nicht haben, was wir begehren, scheint es besser als alles andere. Doch sobald wir es erreichen, wünschen wir uns etwas Neues, und wir bleiben mit diesem unendlichen Durst nach mehr im Leben zurück.