Denique saepe hominem paulatim cernimus ire et membratim vitalem deperdere sensum; in pedibus primum digitos livescere et unguis, inde pedes et crura mori, post inde per artus ire alios tractim gelidi vestigia leti.
von nikolas8844 am 05.05.2023
Schließlich sehen wir oft, wie ein Mensch allmählich dahinwelkt und seine Lebenskräfte Gliedmaß für Gliedmaß verliert; zuerst werden die Zehen und Nägel an den Füßen bläulich, dann sterben die Füße und Beine, und danach kriecht die kalte Berührung des Todes langsam durch die anderen Glieder.
von alice853 am 04.01.2016
Schließlich sehen wir oft einen Menschen, der allmählich und gliedweise die Lebensempfindung zu verlieren beginnt; an den Füßen zuerst werden die Zehen und Nägel bläulich, dann sterben die Füße und Beine, hernach ziehen die kalten Schritte des Todes schleppend durch die anderen Glieder.