Extorres idem patria longeque fugati conspectu ex hominum, foedati crimine turpi, omnibus aerumnis adfecti denique vivunt, et quo cumque tamen miseri venere parentant et nigras mactant pecudes et manibus divis inferias mittunt multoque in rebus acerbis acrius advertunt animos ad religionem.
von lillie.836 am 29.03.2024
Diese Menschen, aus ihrer Heimat in ferne Verbannung getrieben, abgeschnitten von menschlicher Gesellschaft, geschändet durch schändliche Verbrechen und jede Art von Härte leidend, leben weiterhin. Doch wo immer diese unglückseligen Seelen landen, vollziehen sie weiterhin Opferrituale, schlachten schwarze Tiere, bringen Gaben für die Totengeister dar und wenden sich in ihren bitteren Umständen noch intensiver der Religion zu.
von marlen.918 am 08.04.2020
Dieselben, aus ihrer Heimat vertrieben und weit vom Anblick der Menschen entfernt, geschändet durch schändliche Verbrechen, endlich von allen Härten geplagt, leben sie dennoch weiter, und wohin sie auch immer kommen, die Elenden, bringen sie Opfer dar und schlachten schwarze Rinder und senden Totenopfer an die göttlichen Schatten und wenden in bitteren Umständen ihre Gedanken umso schärfer der Religion zu.