Nam saepe in colli tondentes pabula laeta lanigerae reptant pecudes, quo quamque vocantes invitant herbae gemmantes rore recenti, et satiati agni ludunt blandeque coruscant; omnia quae nobis longe confusa videntur et velut in viridi candor consistere colli.
von milo.f am 19.07.2018
Oft auf dem Hügel weiden Schafe in üppigen Weiden, bewegen sich langsam dorthin, wohin das taufeuchte Gras sie lockt. Ihre Lämmer, satt gefressen, spielen und hüpfen fröhlich umher. Aus der Ferne verschmelzen all diese Eindrücke und erscheinen nicht mehr als ein weißer Fleck am grünen Hügel.
von nikita839 am 26.09.2017
Denn oft auf dem Hügel, weidend die üppigen Weiden, kriechen die wolltragenden Herden, wohin die Kräuter, glänzend vom frischen Tau, jeden einzelnen rufen und einladen, und die satten Lämmer spielen und schweben sanft umher; all diese Dinge erscheinen uns aus der Ferne vermischt und wie ein Leuchten, still auf dem grünen Hügel.