Praeterea nitidas fruges vinetaque laeta sponte sua primum mortalibus ipsa creavit, ipsa dedit dulcis fetus et pabula laeta; quae nunc vix nostro grandescunt aucta labore, conterimusque boves et viris agricolarum, conficimus ferrum vix arvis suppeditati: usque adeo parcunt fetus augentque laborem.
von amira.o am 23.09.2016
Überdies schuf sie selbst zunächst von selbst glänzende Früchte und freudvolle Weinberge für die Sterblichen, sie selbst gab süße Früchte und fröhliche Weiden; die jetzt kaum durch unsere Mühe groß werden, und wir zermürben die Ochsen und die Kraft der Bauern, wir erschöpfen das Eisen, das den Feldern kaum zur Verfügung steht: derart hemmen die Früchte und steigern die Mühe.
von maja942 am 11.01.2018
Mehr noch, die Natur schuf ursprünglich von selbst üppige Saaten und üppige Weinberge für die Menschen, schenkte ihnen freimütig süße Früchte und reiche Weiden. Doch heute wachsen diese kaum noch, selbst mit all unserer harten Arbeit, während wir unsere Ochsen abhetzen und die Bauern erschöpfen und kaum genug Eisen haben, um die Felder zu bestellen. So knapp ist die Ernte geworden, und so viel mehr Mühe kostet sie uns.