Postremo quoniam incultis praestare videmus culta loca et manibus melioris reddere fetus, esse videlicet in terris primordia rerum quae nos fecundas vertentes vomere glebas terraique solum subigentes cimus ad ortus; quod si nulla forent, nostro sine quaeque labore sponte sua multo fieri meliora videres.
von justus.846 am 03.05.2014
Schließlich, da wir sehen, dass bearbeitetes Land besser abschneidet als Wildland und durch menschliche Bemühung bessere Erträge liefert, ist es offensichtlich, dass es grundlegende Teilchen im Boden geben muss, die wir zum Leben erwecken, indem wir die fruchtbare Erde mit unseren Pflügen wenden und den Boden bearbeiten. Wenn diese Teilchen nicht existierten, würde man sehen, dass sich alles von selbst viel besser entwickelt, ohne jegliche Arbeit unsererseits.