Non, ut opinor, habent rationem conciliandi: sed quasi naufragiis magnis multisque coortis disiactare solet magnum mare transtra cavernas antemnas prorem malos tonsasque natantis, per terrarum omnis oras fluitantia aplustra ut videantur et indicium mortalibus edant, infidi maris insidias virisque dolumque ut vitare velint, neve ullo tempore credant, subdola cum ridet placidi pellacia ponti, sic tibi si finita semel primordia quaedam constitues, aevom debebunt sparsa per omnem disiectare aestus diversi materiai, numquam in concilium ut possint compulsa coire nec remorari in concilio nec crescere adaucta; quorum utrumque palam fieri manifesta docet res, et res progigni et genitas procrescere posse.
von muhammet949 am 20.07.2022
Nein, ich denke nicht, dass sie eine Möglichkeit zur Verbindung haben. Genauso wie bei großen Schiffbrüchen Schiffsbalken, Rümpfe, Rahen, Vorsteven, Masten und treibende Ruder über das weite Meer verstreut werden und deren treibende Trümmer an allen Küsten als Warnung für Menschen erscheinen, die die Gefahren und Tücken des trügerischen Meeres vermeiden und niemals dem falschen Charme des lächelnden, ruhigen Ozeans vertrauen sollen – ebenso würden, wenn man annimmt, dass es nur eine begrenzte Anzahl von Grundteilchen gibt, die Kräfte verschiedener Materiearten sie ewig verstreuen, sodass sie niemals zusammenkommen, zusammenbleiben oder durch Verbindung wachsen könnten. Doch die Erfahrung zeigt deutlich, dass beide Dinge geschehen: Neues wird erschaffen und, einmal erschaffen, wächst es.