Denique iam quoniam generatim reddita finis crescendi rebus constat vitamque tenendi, et quid quaeque queant per foedera naturai, quid porro nequeant, sancitum quando quidem extat, nec commutatur quicquam, quin omnia constant usque adeo, variae volucres ut in ordine cunctae ostendant maculas generalis corpore inesse, inmutabilis materiae quoque corpus habere debent ni mirum; nam si primordia rerum commutari aliqua possent ratione revicta, incertum quoque iam constet quid possit oriri, quid nequeat, finita potestas denique cuique qua nam sit ratione atque alte terminus haerens, nec totiens possent generatim saecla referre naturam mores victum motusque parentum.
von joline.963 am 30.05.2023
Endlich können wir erkennen, wie alles festgelegte Grenzen in seinem Wachstum und seiner Lebensdauer hat, und wie die Naturgesetze klar definieren, was Dinge tun können und was nicht. Diese Gesetze sind unveränderlich, und alles bleibt so konstant, dass verschiedene Vogelarten stets die gleichen Musterungen auf ihren Körpern in jeder Generation zeigen. Dies muss bedeuten, dass sie in ihrem Kern aus unveränderlicher Materie bestehen. Denn wenn die grundlegenden Bausteine der Dinge irgendwie verändert werden könnten, würden wir nicht vorhersagen können, was entstehen könnte oder nicht, noch die festgelegten Kräfte und tief verwurzelten Grenzen verstehen, die jedes Ding besitzt. Und Generationen würden nicht wiederholt die natürlichen Merkmale, das Verhalten, die Lebensweise und die Bewegungen ihrer Eltern vererben können.
von noemie.h am 19.04.2021
Schließlich steht nunmehr fest, dass generell die zugewiesene Grenze des Wachsens für die Dinge gefestigt ist und des Lebens-Erhaltens, und was jedes Ding durch die Gesetze der Natur vermag, was sie darüber hinaus nicht vermögen, da es ja beschlossen steht und nichts verändert wird, sondern alle Dinge derart konstant bleiben, dass verschiedene Vögel in ihrer Art alle Flecken in ihrem Körper in regelmäßiger Anordnung zeigen, müssen sie wahrlich auch einen unveränderlichen Stoffkörper besitzen; denn wären die Ursprünge der Dinge auf irgendeine Weise veränderbar und überwunden, wäre auch ungewiss, was entstehen könnte, was nicht, die endliche Kraft schließlich für jedes Ding durch welche Überlegung und die tief verwurzelte Grenze, noch könnten Generationen ihrer Art so oft die Natur, Gewohnheiten, Lebensweise und Bewegungen der Eltern zurückbringen.