Nam cum velut posito bello fundamentis templi iaciendis aliisque urbanis operibus intentum se esse simularet, sextus filius eius, qui minimus ex tribus erat, transfugit ex composito gabios, patris in se saevitiam intolerabilem conquerens: iam ab alienis in suos vertisse superbiam et liberorum quoque eum frequentiae taedere, ut quam in curia solitudinem fecerit domi quoque faciat, ne quam stirpem, ne quem heredem regni relinquat.
von elyas.921 am 04.04.2015
Als er so tat, als konzentriere er sich auf friedliche Tätigkeiten wie den Tempelbau und andere öffentliche Arbeiten, als sei der Krieg vorbei, lief sein Sohn Sextus, der jüngste von dreien, nach Plan nach Gabii über. Er beklagte die unerträgliche Grausamkeit seines Vaters und sagte, dieser habe seine Arroganz nun von Fremden gegen die eigene Familie gerichtet und sei es leid, so viele Kinder zu haben. Wie er im Senat eine Leere geschaffen hatte, wollte er dasselbe auch zu Hause tun und war entschlossen, weder Nachkommen noch Erben des Thrones zu hinterlassen.
von niko907 am 17.09.2022
Als er, gleichsam als sei der Krieg beiseitegelegt, sich damit beschäftigte, die Grundlagen des Tempels und andere städtische Werke zu errichten, lief Sextus, sein jüngster Sohn von drei, nach vorhergehendem Plan nach Gabii über und beklagte die unerträgliche Grausamkeit seines Vaters gegen sich selbst: Dieser habe seinen Stolz nunmehr von anderen gegen seine eigenen Kinder gewendet und sei sogar der Zahl seiner Kinder überdrüssig, so dass er die Einsamkeit, die er im Senathaus geschaffen habe, nun auch zu Hause schaffen wolle, damit er keinen Spross und keinen Erben des Königreichs hinterlasse.