Notitiamque eam breui apud regem liberaliter dextereque obeundo officia in familiaris amicitiae adduxerat iura, ut publicis pariter ac priuatis consiliis bello domique interesset et per omnia expertus postremo tutor etiam liberis regis testamento institueretur.
von melisa.k am 07.01.2017
Durch seine großzügige und geschickte Amtsausübung entwickelte er bald eine solch enge Freundschaft mit dem König, dass er sowohl an öffentlichen als auch privaten Entscheidungen, in Angelegenheiten von Krieg und Frieden, teilnahm. Nachdem er sich in jeder Hinsicht bewährt hatte, wurde er schließlich sogar im Testament des Königs als Vormund der königlichen Kinder eingesetzt.
von jolina947 am 29.05.2024
Und diese Bekanntschaft hatte er in kurzer Zeit beim König dadurch erworben, dass er seine Pflichten freigebig und geschickt erfüllte, sodass er schließlich in die Rechte einer vertrauten Freundschaft gelangte. Er nahm gleichermaßen teil an öffentlichen und privaten Beratungen in Kriegs- und Friedenszeiten, und nachdem er in allem erprobt war, wurde er schließlich per Testament sogar zum Vormund der Königskinder ernannt.