Mox lenone suas iam dimittente puellas tristis abit, et quod potuit tamen ultima cellam clausit, adhuc ardens rigidae tentigine uoluae, et lassata uiris necdum satiata recessit, obscurisque genis turpis fumoque lucernae foeda lupanaris tulit ad puluinar odorem.
von natali973 am 12.02.2020
Bald, nachdem der Zuhälter seine Mädchen entlassen hat, geht sie traurig fort, und was sie noch konnte, schloss sie die letzte Zelle, noch glühend vor Erregung ihrer steifen Scham, und von Männern erschöpft, doch nicht gesättigt, zog sie sich zurück, und mit verdunkelten Wangen, hässlich und vom Lampenrauch befleckt, trug sie zum kaiserlichen Lager den Geruch des Bordells.
von aliyah.q am 31.03.2016
Bald verlässt sie traurig den Ort, während der Bordellbesitzer seine Mädchen nach Hause schickt. Als Letzte schließt sie ihre Kammer, noch entbrannt von Begierde und von Männern erschöpft, aber unbefriedigt. Mit russgeschwärztem und schmutzigem Gesicht kehrt sie zum kaiserlichen Lager zurück und trägt den Gestank des Bordells mit sich.