Vtor permisso caudaeque pilos ut equinae paulatim uello et demo unum, demo etiam unum, dum cadat elusus ratione ruentis acerui qui redit in fastos et uirtutem aestimat annis miraturque nihil, nisi quod libitina sacrauit.
von nur.877 am 30.08.2016
Ich gebrauche die Erlaubnis und, wie bei einem Pferdeschweif, rupfe ich nach und nach einen Haar aus, entferne noch einen, bis er fällt, getäuscht von der Logik des zusammenbrechenden Haufens, der zu den Geschichtsaufzeichnungen zurückkehrt und die Tugend nach Jahren bemisst und nichts bewundert, außer was Libitina geweiht hat.
von ina9961 am 17.06.2020
Ich erlaube mir, gleich einem, der Haare nach und nach aus dem Schweif eines Pferdes zieht, sie allmählich zu entfernen, bis derjenige, der Wert nur am Alter misst und nichts bewundert, es sei denn, der Tod habe es geheiligt, der List des verschwindenden Haufens zum Opfer fällt.