Teucer salamina patremque cum fugeret, tamen uda lyaeo tempora populea fertur uinxisse corona, sic tristis affatus amicos: quo nos cumque feret melior fortuna parente, ibimus, o socii comitesque.
von arthur.d am 18.06.2021
Teucer, als er aus Salamis und von seinem Vater floh, soll dennoch seine mit Lyaeus benetzten Schläfen mit einem Pappelkranz gebunden haben und so zu seinen traurigen Gefährten gesprochen haben: Wohin uns das Schicksal, besser als ein Elternteil, tragen wird, dahin werden wir gehen, o Gefährten und Kameraden.
von marta9964 am 05.05.2014
Als Teucer gezwungen war, aus seiner Heimat Salamis und von seinem Vater zu fliehen, soll er sein weingetränktes Haupt mit einem Pappelkranz gekrönt haben und sprach diese Worte zu seinen niedergeschlagenen Gefährten: Meine Freunde und Begleiter, wohin uns das Schicksal auch führen wird, es wird besser sein als bei meinem Vater zu bleiben, also lasst uns gehen.