Ex his ego omnibus rebus, iudices, ita mihi omnis deos propitios velim, etiamsi mihi iucundissimus est honos populi, tamen nequaquam capio tantum voluptatis quantum et sollicitudinis et laboris, ut haec ipsa aedilitas, non quia necesse fuerit, alicui candidato data, sed, quia sic oportuerit, recte conlocata et iudicio populi in loco esse posita videatur.
von ronja947 am 12.04.2022
In all diesen Angelegenheiten, Geschworene, mögen mir alle Götter beistehen, wenn ich sage, dass öffentliche Anerkennung mir zwar große Freude bereitet, aber noch mehr Sorge und harte Arbeit. Dies geschieht, damit diese Position des Ädilen nicht als aus Notwendigkeit vergeben erscheint, sondern weil es die richtige Sache war, und die Wahl des Volkes die richtige Person am richtigen Platz zu stehen scheint.
von stefanie9826 am 12.03.2018
Von all diesen Angelegenheiten, Richter, so möge ich mir alle Götter gewogen wünschen, obwohl mir die Ehre des Volkes höchst angenehm ist, dennoch empfange ich nicht so viel Vergnügen wie Sorge und Mühe, sodass dieses Amt des Ädilen, nicht weil es notwendig gewesen wäre, einem Kandidaten gegeben, sondern weil es so hätte sein sollen, rechtmäßig verliehen und durch das Urteil des Volkes an seinen rechten Platz gesetzt erscheinen möge.