Etenim erat eo splendore qui ex clarissimis et pulcherrimis gemmis esse debebat, ea varietate operum ut ars certare videretur cum copia, ea magnitudine ut intellegi posset non ad hominum apparatum sed ad amplissimi templi ornatum esse factum.
von magnus864 am 12.08.2017
Denn es war von einer Pracht, die von den hellsten und schönsten Edelsteinen herrühren sollte, von einer solchen Vielfalt der Werke, dass die Kunst wettzueifern schien mit der Fülle, von einem solchen Ausmaß, dass man verstehen konnte, es sei nicht für den Apparat der Menschen, sondern zum Schmuck des prächtigsten Tempels geschaffen worden.
von nikita.v am 30.08.2020
Es war tatsächlich so prächtig, dass es aus den hellsten und schönsten Edelsteinen gefertigt worden sein musste, mit einer solchen Vielfalt in der Handwerkskunst, dass die Kunstfertigkeit scheinbar mit dem Reichtum zu wetteifern schien, und von solch gewaltiger Größe, dass man erkennen konnte, es sei nicht für menschlichen Gebrauch, sondern zur Ausschmückung eines riesigen Tempels geschaffen worden.