Equidem, ut verum esset sua voluntate sapientem descendere ad rationes civitatis non solere, sin autem temporibus cogeretur, tum id munus denique non recusare, tamen arbitrarer hanc rerum civilium minime neglegendam scientiam sapienti propterea, quod omnia essent ei praeparanda, quibus nesciret an aliquando uti necesse esset.
von mayla.904 am 15.02.2022
Zwar mag es stimmen, dass der Weise von sich aus nicht gewohnt ist, sich in Staatsangelegenheiten zu begeben, doch wenn er von den Umständen dazu gezwungen würde, würde er diese Pflicht schließlich nicht ablehnen. Gleichwohl würde ich diese Kenntnis staatlicher Angelegenheiten vom Weisen keineswegs als vernachlässigbar erachten, und zwar aus dem Grund, weil er alles vorbereiten müsste, was er möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt zu gebrauchen gezwungen sein könnte.