Satis est enim in ceteris artificiis percipiendis tantum modo similem esse hominis et id, quod tradatur vel etiam inculcetur, si qui forte sit tardior, posse percipere animo et memoria custodire; non quaeritur mobilitas linguae, non celeritas verborum, non denique ea, quae nobis non possumus fingere, facies, vultus, sonus.
von georg.936 am 15.01.2018
Denn bei der Aneignung anderer Fertigkeiten genügt es, lediglich menschenähnlich zu sein und fähig, das, was gelehrt oder gar eingeprägt wird, mit dem Geist wahrzunehmen und im Gedächtnis zu bewahren, selbst wenn jemand vielleicht langsamer ist; eine Gewandtheit der Zunge wird nicht gesucht, noch eine Schnelligkeit der Worte, noch schließlich jene Dinge, die wir nicht selbst gestalten können: Gesichtszüge, Miene, Stimme.
von bennett.918 am 13.01.2019
Beim Erlernen anderer Fähigkeiten reicht es aus, einfach menschenähnlich zu sein und in der Lage zu sein zu verstehen und zu behalten, was gelehrt wird, auch wenn es für jemanden, der etwas langsamer lernt, wiederholt werden muss. Man muss nicht gut im Sprechen sein, nicht schnell mit Worten umgehen können oder Dinge besitzen, die wir nicht ändern können, wie unser Gesicht, Aussehen oder unsere Stimme.