Nam et praeterita grate meminit et praesentibus ita potitur, ut animadvertat quanta sint ea quamque iucunda, neque pendet ex futuris, sed expectat illa, fruitur praesentibus ab iisque vitiis, quae paulo ante collegi, abest plurimum et, cum stultorum vitam cum sua comparat, magna afficitur voluptate.
von hamza.d am 19.03.2016
Er erinnert sich dankbar an die Vergangenheit und genießt den gegenwärtigen Moment so intensiv, dass er erkennt, wie bedeutsam und angenehm die Dinge sind. Er ist nicht von der Zukunft abhängig, sondern blickt einfach erwartungsvoll darauf, während er die Gegenwart genießt. Er bleibt weit entfernt von den Lastern, die ich gerade aufgezählt habe, und wenn er sein Leben mit dem törichter Menschen vergleicht, empfindet er große Genugtuung.
von laura9994 am 23.01.2021
Denn er erinnert sich dankbar an vergangene Dinge und genießt die gegenwärtigen Momente derart, dass er wahrnimmt, wie bedeutend und angenehm sie sind. Er hängt nicht von zukünftigen Dingen ab, sondern erwartet sie gelassen, genießt die Gegenwart und ist von jenen Lastern, die ich kurz zuvor aufzählte, aufs Äußerste entfernt. Wenn er das Leben der Toren mit seinem eigenen vergleicht, wird er von großer Freude erfüllt.