Nec scipioni aut cum syphace inconditae barbariae rege, cui statorius semilixa ducere exercitus solitus sit, aut cum socero eius hasdrubale fugacissimo duce rem futuram, aut cum tumultuariis exercitibus ex agrestium semermi turba subito conlectis, sed cum hannibale, prope nato in praetorio patris fortissimi ducis, alito atque educato inter arma, puero quondam milite, uixdum iuuene imperatore, qui senex uincendo factus hispanias gallias italiam ab alpibus ad fretum monumentis ingentium rerum complesset.
von denis.u am 25.06.2015
Weder mit Scipio noch mit Syphax, dem König unzivilisierter Barbaren, dessen Heere Statorius, ein bloßer Lagergehilfe, zu führen pflegte, noch mit seinem Schwiegervater Hasdrubal, einem höchst flüchtigen Anführer, würde die Sache sein, noch mit tumultartigen Heeren, die plötzlich aus einer halb bewaffneten Menge von Bauern zusammengestellt wurden, sondern mit Hannibal, fast geboren im Feldlager seines Vaters, eines tapfersten Feldherrn, genährt und erzogen zwischen Waffen, einst ein Knabe als Soldat, kaum noch ein junger Befehlshaber, der, alt geworden im Siegen, die Hispanischen Lande, Gallien, Italien von den Alpen bis zur Meerenge mit Denkmälern gewaltiger Taten erfüllt hatte.
von anna.862 am 30.01.2021
Sie würden weder Scipio noch Syphax gegenüberstehen, jenem barbarischen König, dessen Armeen von Statorius, einem einfachen Lagerdiener, ausgebildet wurden, noch seinem feigen Schwiegervater Hasdrubal, noch hastig zusammengestellten Armeen schlecht bewaffneter Bauern. Stattdessen würden sie Hannibal gegenüberstehen, der praktisch im Militärhauptquartier seines tapferen Vaters geboren wurde, in Kriegsführung aufgewachsen und erzogen, ein Soldat seit Kindesbeinen und ein Befehlshaber noch als junger Mann. Er war alt geworden durch Siege und hatte Spanien, Gallien und Italien, von den Alpen bis zur Meerenge, mit Denkmälern seiner großen Errungenschaften gefüllt.