Multis rebus laetus annus vix ad solacium unius mali, pestilentiae urentis simul urbem atque agros, suffecit; portentoque iam similis clades erat, et libri aditi quinam finis aut quod remedium eius mali ab dis daretur.
von filip8968 am 14.09.2022
Trotz seiner vielen Segnungen konnte das Jahr kaum einen Trost für ein einziges Unglück bieten: eine verheerende Pest, die sowohl Stadt als auch Land verwüstete. Das Unglück hatte bereits fast übernatürliche Ausmaße angenommen, und sie schlugen die heiligen Bücher auf, um zu erfahren, wie die Götter diese Plage beenden oder heilen könnten.
von leyla.851 am 05.04.2017
Das Jahr, glücklich mit vielem, reichte kaum zur Tröstung eines einzigen Übels aus, einer Seuche, die gleichzeitig Stadt und Felder verbrannte; und das Unheil war nunmehr einem Omen gleich, und die Bücher wurden befragt, welches Ende oder welche Heilung dieses Übels von den Göttern gegeben werden könnte.