Qui terror non eo tantum a fabio abhorret quod, si qua alia arte cognomen suum aequavit, tum maxime bellicis laudibus, sed etiam quod memor papirianae saeuitiae nunquam ut dictatoris iniussu dimicaret adduci potuisset.
von kilian.959 am 17.08.2017
Welches Schrecken nicht nur deshalb von Fabius abweicht, weil er, wenn er durch eine andere Kunst seinem Beinamen gleichkam, dann besonders durch kriegerische Ruhm, sondern auch weil er, eingedenk der Papirinischen Strenge, niemals hätte bewogen werden können, ohne Befehl des Diktators zu kämpfen.
von aurora.a am 20.01.2016
Diese furchteinflößende Geschichte passt aus zwei Gründen nicht zu Fabius' Charakter: Erstens, weil er sein Beiname vor allem durch seine militärischen Leistungen rechtfertigte, und zweitens, weil er sich an Papirius' Strenge erinnerte und niemals hätte überredet werden können, ohne Erlaubnis des Diktators zu kämpfen.