Non oportet timidum aut inbecillo animo fingi non bonum illum virum, qui, quicquid fecerit, ipse se cruciet omniaque formidet, sed omnia callide referentem ad utilitatem, acutum, versutum, veteratorem, facile ut excogitet quo modo occulte, sine teste, sine ullo conscio fallat.
von muhammet.851 am 05.05.2016
Ein guter Mensch sollte nicht als ängstlich oder schwachgeistig dargestellt werden, der sich ständig wegen seiner Handlungen quält und vor allem Angst hat, sondern als jemand, der geschickt alles im Hinblick auf seinen Nutzen bedenkt, scharfsinnig, verschlagen und erfahren darin, seinen Weg zu gehen, der mühelos herausfindet, wie man andere im Geheimen täuschen kann, ohne Zeugen oder Mittäter.