Diu denique gratiarum gerendarum sermone prolixo commoratus, tandem digredior et recta patrium larem revisurus meum post aliquam multum temporis contendo paucosque post diebus deae potentis instinctu raptim constrictis sarcinulis, nave conscensa, romam versus profectionem dirigo, tutusque prosperitate ventorum ferentium augusti portum celerrime ac dehinc carpento pervolavi, vesperaque, quam dies insequebatur iduum decembrium, sacrosanctam istam civitatem accedo.
von lewin.o am 23.11.2015
Nachdem ich lange Zeit in einer ausführlichen Rede meinen Dank ausgedrückt hatte, verließ ich schließlich den Ort und machte mich auf den Weg zu meinem Elternhaus, das ich schon lange nicht mehr gesehen hatte. Wenige Tage später, von der mächtigen Göttin angetrieben, packte ich schnell meine Sachen, bestieg ein Schiff und steuerte nach Rom. Dank günstiger Winde legte ich eine hervorragende Reisezeit zurück, erreichte schnell den Hafen von Augustus und eilte dann mit der Kutsche weiter, um an jenem heiligen Ort am Abend vor den Iden des Dezember anzukommen.
von joana.9835 am 02.01.2018
Nachdem ich lange in ausführlicher Rede des Dankes verweilt hatte, breche ich endlich auf und mache mich, gewillt, nach langer Zeit mein väterliches Haus wiederzusehen, auf den Weg. Nach wenigen Tagen werde ich, auf Anstiften der mächtigen Göttin, hastig meine Bündel geschnürt, ein Schiff bestiegen, meine Reise nach Roma gerichtet, und durch die Gunst günstiger Winde sicher, flog ich äußerst schnell durch den Portus Augusti und dann per Wagen, und am Abend, der dem Tag der Dezember-Iden folgte, nähere ich mich jener hochheiligen Stadt.