Adest luculentus puer nudus, nisi quod ephebica chlamida sinistrum tegebat umerum, flavis crinibus usquequaque conspicuus, et inter conas eius aureae pinnulae colligatione simili sociatae prominebant; quem caduceum et virgula mercurium indicabat, is saltatorie procurrens malumque bracteis inauratum dextra gerens adulescentis, qui paris videbatur, porrigit, qui mandaret iuppiter nutu significans, et protinus gradum scitule referens et conspectu facessit.
von yanick.w am 24.08.2021
Da steht ein schöner Knabe nackt, nur dass eine ephebische Chlamys seine linke Schulter bedeckte, überall mit goldenen Haaren auffallend, und zwischen seinen Locken ragten goldene kleine Flügel mit ähnlicher Befestigung hervor; den der Caduceus und der kleine Stab als Mercurius kennzeichneten, läuft er tanzartig vorwärts und reicht dem Jüngling, der Paris zu sein schien, einen mit goldenen Platten bedeckten Apfel, indem er mit einem Nicken das von Iuppiter Befohlenene andeutet, und entfernt sich sogleich mit anmutiger Schritthaltung aus der Sicht.
von linnea8988 am 01.04.2017
Ein stattlicher Jüngling steht dort nackt, nur mit einem Umhang für junge Männer über seiner linken Schulter bekleidet. Sein goldenes Haar fällt ins Auge, und zwischen seinen Locken ragen kleine goldene Flügel hervor, die zusammengebunden sind. Seine Identität als Merkur ist durch seinen Stab und Zauberstab klar erkennbar. Tanzend nach vorn, hält er einen vergoldeten Apfel in seiner rechten Hand einem jungen Mann entgegen, der Paris zu sein scheint, und nickt, um Jupiters Befehl zu übermitteln. Dann macht er einen anmutigen Schritt zurück und verschwindet schnell aus der Sicht.