Nec iuvenis sororis suae mortem tam miseram et qua minime par erat inlatam aequo quivit animo, sed medullitus dolore commotus acerrimaeque bilis noxio furore perfusus exin flagrantissimi febribus ardebat, ut ipsi quoque iam medela videretur esse necessaria.
von melissa828 am 14.10.2019
Der junge Mann konnte den schrecklichen Tod seiner Schwester, der auf so unverdiente Weise geschehen war, nicht ruhig hinnehmen. Tief erschüttert von Trauer und überwältigt von der gefährlichen Wut intensiver Verzweiflung, entwickelte er bald so schwere Fieber, dass er selbst ärztliche Behandlung benötigte.
von meryem.b am 10.06.2016
Und der Jüngling vermochte den Tod seiner Schwester, so elend und auf eine Weise, die am wenigsten angemessen war, nicht mit gleichmütigem Geist zu ertragen, sondern, im Mark von Trauer erschüttert und vom schädlichen Wahnsinn bitterster Galle durchtränkt, brannte er hernach von glühendsten Fiebern, sodass ihm selbst eine ärztliche Behandlung nunmehr als notwendig erschien.