An me putas, inepte, iumento fero posse deam committere, ut turbatum repente divinum deiciat simulacrum egoque miseria cogar crinibus solutis discurrere et deae meae humi iacenti aliquem medicum quaerere.
von maximilian.868 am 24.10.2019
Glaubst du etwa, du Narr, dass ich eine Göttin einem wilden Tier anvertrauen kann, sodass es plötzlich das erschütterte göttliche Bildnis niederwerfen könnte und ich, Elender, mit gelöstem Haar umherlaufen und für meine am Boden liegende Göttin einen Arzt suchen müsste?
von nael.839 am 25.09.2019
Willst du im Ernst behaupten, du Narr, dass ich eine Göttin einem wilden Tier anvertrauen soll? Was wäre, wenn es plötzlich die heilige Statue umwirft, und ich mich dann mit zerzausten Haaren hektisch umschauen und jemanden suchen muss, der meiner Göttin hilft, die am Boden liegt?