Nec tamen scelestarum feminarum nequitia vel illa mellita cantus dulcedine mollita conquievit, sed ad destinatam fraudium pedicam sermonem conferentes dissimulanter occipiunt sciscitari qualis ei maritus et unde natalium secta cuia proveniret.
von kyra.v am 07.04.2017
Doch selbst dieses honigsüße, süßliche Singen besänftigte die Bosheit der bösen Frauen nicht. Stattdessen lenkten sie das Gespräch auf ihre geplante Falle der Täuschung und begannen scheinbar beiläufig Fragen zu stellen: Wie sein Ehemann beschaffen sei und welche Herkunft seine Familie habe.
von pascal.8868 am 21.07.2022
Gleichwohl wurde die Bosheit der verbrecherischen Frauen nicht einmal durch jene honigssüße Lieblichkeit des Gesangs besänftigt, sondern sie sie wandten ihr Gespräch zur vorbereiteten Schlinge der Täuschungen und begannen heimtückisch zu erforschen, welcher Art ihr Ehemann sei und aus welcher Geburtslinie er stammend gekommen sei.