Nec tamen pistor damno pudicitiae magnopere commotus exsangui pallore trepidantem puerum serena fronte et propitiata facie commulcens incipit: nihil triste de me tibi, fili, metuas.
von luzie843 am 10.06.2023
Jedoch war der Bäcker nicht sonderlich aufgewühlt über den Verlust der Unschuld, und mit einem ruhigen Ausdruck und sanftem Gesicht streichelte er den blassen, zitternden Jungen und sagte: Hab keine Angst, Sohn. Ich werde dir nichts antun.
von jaron.i am 21.04.2016
Dennoch bleibt der Bäcker, von der Beschädigung der Bescheidenheit nicht sonderlich bewegt, den zitternden Jungen mit blutleerem Blass streichelnd, mit heiterer Stirn und besänftigter Miene an: Nichts Trauriges sollst du von mir befürchten, mein Sohn.