Nec me cum asino vel equo meo conpascuus coetus attinere potuit adhuc insolitum alioquin prandere faenum, sed plane pone stabulum prospectum hortulum iam fame perditus fidenter invado, et quamvis crudis holeribus adfatim tamen ventrem sagino, deosque comprecatus omnes cuncta prospectabam loca, sicubi forte conterminis in hortulis candens reperirem rosarium.
von malik.x am 28.06.2024
Ich konnte mich nicht länger mit der weidenden Herde von Eseln und Pferden aufhalten, da ich das Heu noch nicht gewohnt war. Stattdessen ging ich, von Hunger getrieben, kühn in einen kleinen Garten, den ich hinter dem Stall entdeckt hatte. Obwohl die Gemüse roh waren, füllte ich meinen Magen dennoch reichlich. Nachdem ich alle Götter um Beistand gebeten hatte, blickte ich mich überall um, ob ich vielleicht in den Nachbargärten einen blühenden Rosengarten finden könnte.
von jeremy.872 am 25.09.2017
Weder mit dem Esel noch mit meinem Pferd konnte die weidende Herde mich halten, zudem ungewohnt, Heu zu fressen, sondern geradewegs hinter dem Stall, einen kleinen Garten erspähend, der bereits vom Hunger zerstört war, falle ich kühn ein, und obwohl mit rohem Gemüse, fülle ich dennoch meinen Bauch reichlich, und nachdem ich alle Götter angerufen hatte, blickte ich umher an allen Orten, ob ich vielleicht irgendwo in den benachbarten kleinen Gärten einen leuchtenden Rosengarten finden könnte.