Et tandem denique devorato pudore ad milonem aio: ferat suam diophanes ille fortunam et spolia populorum rursum conferat mari pariter ac terrae; mihi vero fatigationis hesternae etiam nunc saucio da veniam maturius concedam cubitum; et cum dicto facesso et cubiculum meum contendo atque illic deprehendo epularum dispositiones satis concinnas.
von marvin.866 am 10.04.2020
Schließlich, meine Verlegenheit verschluckend, sagte ich zu Milo: Diophanes soll sein eigenes Schicksal tragen und seine Betrügereien an Land und Meer feilbieten; was mich betrifft, ich leide noch immer unter der Erschöpfung von gestern, also entschuldigt mich, während ich mich früh ins Bett begebe. Damit verließ ich den Raum und ging in mein Zimmer, wo ich eine beeindruckende Tafel mit Speisen vorfand.
von leonard.t am 11.06.2018
Und endlich, nachdem ich meine Scham verschlungen hatte, sage ich zu Milo: Möge jener Diophanes sein eigenes Schicksal tragen und die Beute der Völker gleichermaßen übers Meer und Land bringen; mir aber, der ich noch immer von der Ermüdung des gestrigen Tages gezeichnet bin, gewähre die Erlaubnis, dass ich früher ins Bett gehen kann; und mit diesen Worten mache ich mich auf den Weg und eile in mein Schlafgemach und entdecke dort die Festvorbereitungen als überaus elegant.