Sane quia non ex omni parte excludenda est largitas principalis, rem divinae domus suae imperator, si velit, donabit ei, qui eam possidet iure perpetuo, sive ipse iam meruit sive cuiuslibet tituli iure successit.
von melisa.v am 25.07.2023
Da die kaiserliche Großzügigkeit nicht vollständig ausgeschlossen werden kann, mag der Kaiser, wenn er es wünscht, sein kaiserliches Gut demjenigen übertragen, der es bereits rechtmäßig besitzt, sei es, dass er es selbst erworben hat oder durch irgendeinen rechtmäßigen Anspruch geerbt hat.
von marleen.p am 15.10.2021
Da die kaiserliche Großzügigkeit nicht von jedem Aspekt ausgeschlossen werden darf, wird der Kaiser, wenn er es wünscht, das Eigentum seines göttlichen Hauses demjenigen geben, der es kraft ewigen Rechts besitzt, sei es, dass er es bereits verdient hat oder kraft irgendeines Rechtstitels nachgefolgt ist.