In ponenda ratione legis falcidiae omne aes alienum deducitur, etiam quod ipsi heredi mortis tempore debitum fuerit, quamvis aditione hereditatis confusae sint actiones.
von emilia.h am 16.11.2017
Bei der Berechnung des Verhältnisses nach dem falcidischen Gesetz wird die gesamte Schuld abgezogen, auch diejenige, die dem Erben selbst zum Zeitpunkt des Todes geschuldet war, obwohl durch die Annahme der Erbschaft die Ansprüche verschmolzen sind.