Nisi tantum si velit eas in graecam vocem transformare sub eodem ordine eaque consequentia, sub qua voces romanae positae sunt ( hoc quod graeci kata poda dicunt), et si qui forsitan per titulorum subtilitatem adnotare maluerint et ea quae paratitla nuncupantur componere.
von antonio.914 am 03.10.2021
Ausgenommen nur dann, wenn er sie in griechische Rede unter derselben Ordnung und Abfolge transformieren möchte, unter der die römischen Worte platziert sind (was die Griechen kata poda nennen), und wenn vielleicht einige durch die Feinheit der Titel vorziehen würden, diejenigen Dinge zu annotieren und zu verfassen, die paratitla genannt werden.
von sam.845 am 17.12.2022
Es sei denn, jemand möchte sie lediglich wortgetreu ins Griechische übertragen und dabei die gleiche Wortstellung und Abfolge wie im lateinischen Text beibehalten (was die Griechen eine Übersetzung „Wort für Wort" nennen), oder falls jemand vielleicht Anmerkungen auf Basis der Feinheiten der Überschriften machen und sogenannte Zusammenfassungsnotizen erstellen möchte.