Nam cum auctorem vitae vel luminis utraque respiciant, recte et tenebras respuunt et nesciunt subiacere defectui.
von raphael.8893 am 10.08.2015
Da sie beide den Schöpfer von Leben und Licht betrachten, lehnen sie naturgemäß die Dunkelheit ab und können keinem Mangel unterliegen.
von jonathan.9938 am 25.10.2014
Da beide auf den Urheber des Lebens oder des Lichts blicken, lehnen sie zu Recht die Dunkelheit ab und wissen, nicht dem Mangel unterworfen zu sein.