Igitur intervallo tonorum et hemitoniorum et tetrachordorum in voce divisit natura finitque terminationes eorum mensuris intervallorum quantitate, modisque certis distantibus constituit qualitates, quibus etiam artifices qui organa fabricant, ex natura constitutis utendo comparant ad concentus convenientes eorum perfectiones.
von joris.x am 16.10.2013
So hat die Natur den musikalischen Klang in Intervalle von Ganztonschritten, Halbtonschritten und Tetrachorden geteilt, deren Grenzen sie durch abgemessene Intervalle festgelegt und deren Eigenschaften sie durch spezifische, unterscheidbare Muster etabliert hat. Instrumentenbauer nutzen diese natürlichen Prinzipien beim Bau ihrer Instrumente, um vollkommen harmonische Klänge zu erzielen.
von annika.946 am 11.02.2015
Daher hat die Natur in der Stimme das Intervall der Töne und Halbtöne sowie der Tetrachorde geteilt und die Grenzen ihrer Endpunkte durch Maße der Intervallquantität festgelegt und mit bestimmten unterschiedenen Weisen ihre Qualitäten bestimmt, mit welchen auch die Handwerker, die Instrumente verfertigen, indem sie die von der Natur Festgelegten nutzen, deren Vollkommenheiten für geeignete Harmonien vorbereiten.