Larix vero, qui non est notus nisi is municipalibus qui sunt circa ripam fluminis padi et litora maris hadriani, non solum ab suco vehementi amaritate ab carie aut tinea non nocetur, sed etiam flammam ex igni non recipit, nec ipse per se potest ardere, nisi uti saxum in fornace ad calcem coquendam aliis lignis uratur; nec tamen tunc flammam recipit nec carbonem remittit, sed longo spatio tarde comburitur.
von leila.921 am 17.03.2017
Die Lärche nämlich, die nur jenen Kommunalbeamten bekannt ist, die sich an den Ufern des Padus-Flusses und den Küsten des Hadriatischen Meeres befinden, wird nicht nur durch ihren Saft mit mächtiger Bitterkeit von Fäulnis oder Holzwurm nicht geschädigt, sondern nimmt auch keine Flamme vom Feuer auf, noch kann sie durch sich selbst brennen, es sei denn, sie wird wie ein Stein in einem Ofen zur Kalkherstellung mit anderen Hölzern verbrannt; und selbst dann nimmt sie weder Flamme auf noch setzt sie Kohle frei, sondern wird über einen langen Zeitraum langsam verzehrt.
von nala.g am 12.05.2019
Die Lärche, die nur den Einheimischen bekannt ist, die nahe den Ufern des Po-Flusses und der Adriatischen Küste leben, wird nicht nur durch ihren stark bitteren Saft vor Verfall und Holzwürmern geschützt, sondern fängt auch nicht leicht Feuer. Sie kann nicht von selbst brennen, es sei denn, sie wird mit anderen Hölzern in einem Kalkofen wie Stein verbrannt; selbst dann fängt sie keine Flamme und produziert keine Kohle, sondern verbrennt sehr langsam über einen langen Zeitraum.