Crassitudinem autem muri ita faciendam censeo, uti armati homines supra obviam venientes alius alium sine inpeditione praeterire possint, dum in crassitudine perpetuae tabulae oleagineae ustilatae quam creberrime instruantur, uti utraeque muri frontes inter se, quemadmodum fibulis his teleis conligatae aeternam habeant firmitatem; namque ei materiae nec caries nec tempestates nec vetustas potest nocere, sed ea et in terra obruta et in aqua conlocata permanent sine vitiis utilis sempiterno.
von mourice.866 am 22.04.2017
Ich empfehle, die Mauer so dick zu gestalten, dass bewaffnete Männer sich auf der Oberseite mühelos aneinander vorbeibewegen können. Über die gesamte Wanddicke sollten verkohlte Olivenholzbretter so eng wie möglich eingebracht werden. Diese wirken wie Verbindungsbolzen zwischen beiden Mauerseiten und verleihen ihr eine dauerhafte Festigkeit. Dieses Material kann weder durch Fäulnis, Witterung noch Alter beschädigt werden und bleibt vollkommen nutzbar, ob es nun im Boden vergraben oder im Wasser versenkt ist.
von aleksandar.n am 20.03.2016
Ich erachte die Wanddicke derart zu gestalten, dass bewaffnete Männer, die sich von oben in entgegengesetzten Richtungen bewegen, einander ohne Hindernis passieren können, wobei in der Wanddicke verbrannte Olivenholzbretter möglichst häufig fortlaufend eingelegt werden, so dass beide Wandflächen, durch durch diese Holzeinlagen gleichsam miteinander verbunden, eine ewige Festigkeit erhalten; denn weder Verfall noch Stürme noch Alter können diesem Material schaden, sondern es bleibt sowohl in der Erde vergraben als auch im Wasser platziert ohne Mängel zeitlos nützlich.