Hic iuuenem agresti sublimem stramine ponunt: qualem uirgineo demessum pollice florem seu mollis uiolae seu languentis hyacinthi, cui neque fulgor adhuc nec dum sua forma recessit, non iam mater alit tellus uirisque ministrat.
von christine918 am 02.06.2021
Hier legen sie den Jüngling erhöht auf ländliches Stroh: gleich einer Blume, gepflückt von einer Jungfrau, sei es die sanfte Veilchenblüte oder die schlaffe Hyazinthe, der weder Glanz noch ihre Schönheit entschwunden sind, nährt nicht mehr die Mutter Erde und spendet Kraft.
von henri.979 am 08.09.2021
Hier legen sie den Jüngling hoch auf ein Lager wilder Gräser: gleich einer Blume - sei es eine zarte Veilchen oder eine welke Hyazinthe - frisch gepflückt von einer Mädchenhand, deren Leuchten und Schönheit noch nicht verblasst sind, obwohl die Mutter Erde sie nicht mehr nährt noch ihr Kraft gibt.