Namque ferunt luctu cycnum phaethontis amati, populeas inter frondes umbramque sororum dum canit et maestum musa solatur amorem, canentem molli pluma duxisse senectam linquentem terras et sidera uoce sequentem.
von luci924 am 06.05.2019
Denn sie sagen, dass der Schwan in Trauer um den geliebten Phaethon, zwischen Pappelblättern und dem Schatten der Schwestern, während er singt und die Muse sein trauriges Liebesleid tröstet, mit weichem Gefieder weiß werdend ins Alter geführt wird, die Lande verlassend und mit seiner Stimme den Sternen folgend.
von bennett.959 am 11.04.2023
Man erzählt, dass der Schwan, trauernd um seinen geliebten Phaethon, zwischen den Pappelblättern und im Schatten der Schwestern sang, und während die Muse seine schmerzvolle Liebe tröstete, wurde er allmählich weiß mit weichen Federn, als er alterte, die Erde hinter sich lassend und mit seinem Gesang zu den Sternen aufsteigend.