Ille uelut rupes uastum quae prodit in aequor, obuia uentorum furiis expostaque ponto, uim cunctam atque minas perfert caelique marisque ipsa immota manens prolem dolichaonis hebrum sternit humi, cum quo latagum palmumque fugacem, sed latagum saxo atque ingenti fragmine montis occupat os faciemque aduersam, poplite palmum succiso uolui segnem sinit, armaque lauso donat habere umeris et uertice figere cristas.
von marlon.p am 14.07.2020
Er, gleich einem Felsen, der weit in das weite Meer hinausragt, den Winden ausgesetzt und dem tiefen Meer preisgegeben, trägt alle Kraft und Drohungen von Himmel und Meer, während er selbst unbeweglich bleibt, schlägt Hebrus, den Sproß des Dolichaon, zu Boden. Mit ihm fallen Latagus und der fliehende Palmus: Latagus trifft er mit einem Felsen und einem riesigen Bergfragment ins Gesicht und in die entgegengesetzte Wange, während er Palmus, dem die Sehne durchtrennt ist, schwerfällig dahinrollen läßt und Lausus die Waffen gibt, sie auf seinen Schultern zu tragen und die Kronen auf seinem Haupt zu befestigen.
von konradt.i am 02.08.2016
Wie ein felsiger Felsen, der sich weit hinaus ins weite Meer erstreckt, den Wutanfällen der Winde ausgesetzt und den Wellen preisgegeben, erträgt er die gesamte Kraft und Bedrohungen von Himmel und Meer, während er völlig unbeweglich bleibt. Er schlägt Hebrus, den Sohn des Dolichaon, nieder und mit ihm Latagus und den fliehenden Palmus. Er zerschmettert Latagus' Gesicht und Mund mit einem riesigen Felsbrocken vom Berg, während er Palmus die Sehnen durchtrennt und ihn hilflos am Boden wälzen lässt. Dann übergibt er die Rüstung an Lausus, sie auf seinen Schultern zu tragen und die Helmkämme zu befestigen.