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Nescia mens hominum fati sortisque futurae et seruare modum rebus sublata secundis.

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von emelie.d am 29.08.2014
Der menschliche Geist weiß nichts von Schicksal und zukünftigem Geschick und kann seine Ausgeglichenheit nicht bewahren, wenn er von Erfolg erhoben wird.

Analyse der Wortformen

secundis
duo: zwei, beide
futurae
esse: sein, sich befinden, existieren, da sein, vorhanden sein
et
et: und, auch, und auch
fati
fari: sprechen, reden
fatum: Schicksal, Weissagung, Verhängnis, Götterwille
futurae
futurus: zukünftig, künftig, sein werdend
hominum
homo: Mann, Mensch, Person
mens
mens: Verstand, Gesinnung, Geist, Bewusstsein, Sinn, Besinnung, Denken
modum
modus: Art (und Weise)
Nescia
nescius: unwissend, nichtwissend, not knowing, ignorant
sortisque
que: und
rebus
res: Ding, Sache, Vermögen, Angelegenheit
secundis
seci: unterstützen, folgen
secunda: das folgende, das folgende, der folgende, die folgende
secundum: entlang, zweitens, das folgende, der folgende, die folgende, nächst, success
secundus: zweiter, folgend, günstig
seruare
servare: retten, bewahren, beschützen, erhalten
sortisque
sors: Los, Schicksal, Amt, Aufgabe
sublata
sublatus: erhaben
sufferre: ertragen, aushalten
tollere: hochheben, beseitigen, erheben, wegnehmen, ermutigen

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