Simul ultima signant, primus abit longeque ante omnia corpora nisus emicat et uentis et fulminis ocior alis; proximus huic, longo sed proximus interuallo, insequitur salius; spatio post deinde relicto tertius euryalus; euryalumque helymus sequitur; quo deinde sub ipso ecce uolat calcemque terit iam calce diores incumbens umero, spatia et si plura supersint transeat elapsus prior ambiguumque relinquat.
von conrat.9827 am 18.01.2014
Sobald sie das letzte [Signal] markieren, bricht Nisus zuerst auf und springt, weit vor allen Körpern, schneller als Winde und Blitzflügel hervor; neben ihm, aber in weitem Abstand, folgt Salius; dann mit zurückgelassenem Raum als Dritter Euryalus; und Helymus folgt Euryalus; dann direkt unter ihm fliegt Diores und reibt Ferse an Ferse, sich auf seine Schulter lehnend, und wenn mehr Raum bliebe, würde er vorbeischlüpfen und das [Ergebnis] ungewiss lassen.
von karoline.h am 09.05.2021
Bei dem letzten Signal schießt Nisus zuerst vor, weit vor allen anderen, schneller als Winde und Blitze selbst. Salius folgt an zweiter Stelle, aber weit hinter ihm. Nach einer weiteren Lücke kommt Euryalus als Dritter, mit Helymus dicht hinter ihm. Direkt hinter Helymus eilt Diores, so nah, dass seine Ferse die Ferse des anderen berührt, während er auf seine Schulter drängt. Wäre das Rennen länger, hätte er ihn überholt und das Ergebnis unsicher gemacht.