Wörterbuch für Latein-Deutsch und Deutsch-Latein

Übersetzungen  ›  Vergil  ›  Aeneidos (V)  ›  026

Non licuit finis italos fataliaque arua nec tecum ausonium, quicumque est, quaerere thybrim.

‹ Vorherige Textstelle  oder  Nächste Textstelle ›

Übersetzungen auf Latein.me

von maurice855 am 23.05.2018
Es war mir nicht erlaubt, Italiens Küsten und schicksalhafte Gefilde zu durchsuchen, noch mit dir, wer auch immer du bist, den italienischen Tiber zu suchen.

von eva.866 am 31.01.2016
Es war nicht erlaubt, die italienischen Grenzen und die schicksalhaften Gefilde zu suchen, noch mit dir den ausonischen Tiber, wer auch immer er sei.

Analyse der Wortformen

arua
arva: EN: arable land, plowed field
arvum: Ackerland, Ernte, weibliche Geschlechtsorgane
arvus: EN: arable (land)
est
esse: sein, sich befinden, existieren, da sein, vorhanden sein
fataliaque
fatale: EN: deadline (pl.)
fatalis: vom Geschick bestimmt, vom Schicksal bestimmt, destined
que: und
finis
finire: beenden, begrenzen, abgrenzen, beendigen, festsetzen
finis: Ziel, Ende, Grenze, Zweck, Bestimmung, Abschluss, Gebiet (Plural)
italos
italus: italienisch, von Italien, Italiener
licuit
licere: erlaubt sein, einbringen, einfangen
nec
nec: auch nicht, und nicht, aber nicht
Non
non: nicht, nein, keineswegs
Non: Nonen, 5.–7. Tag des Monats
quaerere
quaerere: untersuchen, fragen, suchen, forschen, sich erkundigen
quicumque
qu: ein gewisser (Singular), einige (Plural), wer auch immer
tecum
theca: Büchse, Box, Kiste

Ähnliche Textstellen

Wortschatz · Textstellen · Datenschutz · Impressum