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Non licuit finis italos fataliaque arua nec tecum ausonium, quicumque est, quaerere thybrim.

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von eva.866 am 31.01.2016
Es war nicht erlaubt, die italienischen Grenzen und die schicksalhaften Gefilde zu suchen, noch mit dir den ausonischen Tiber, wer auch immer er sei.

Analyse der Wortformen

arua
arva: EN: arable land, plowed field
arvum: Ackerland, Ernte, weibliche Geschlechtsorgane
arvus: EN: arable (land)
est
esse: sein, sich befinden, existieren, da sein, vorhanden sein
fataliaque
fatale: EN: deadline (pl.)
fatalis: vom Geschick bestimmt, vom Schicksal bestimmt, destined
finis
finire: beenden, begrenzen, abgrenzen, beendigen, festsetzen
finis: Ziel, Ende, Grenze, Zweck, Bestimmung, Abschluss, Gebiet (Plural)
italos
italus: italienisch, von Italien, Italiener
licuit
licere: erlaubt sein, einbringen, einfangen
nec
nec: auch nicht, und nicht, aber nicht
Non
non: nicht, nein, keineswegs
quaerere
quaerere: untersuchen, fragen, suchen, forschen, sich erkundigen
fataliaque
que: und
tecum
theca: Büchse, Box, Kiste

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