Hunc polydorum auri quondam cum pondere magno infelix priamus furtim mandarat alendum threicio regi, cum iam diffideret armis dardaniae cingique urbem obsidione uideret.
von dana958 am 12.01.2023
Diesen Polydorus, einst mit einem großen Gewicht an Gold, hatte der unglückliche Priamus heimlich zum Aufziehen dem thrakischen König anvertraut, als er bereits misstrauend in den Waffen Dardaniens war und sah, wie die Stadt von Belagerung umzingelt wurde.
von tessa.b am 16.12.2020
Vor langer Zeit hatte der unglückliche Priam seinen Sohn Polydorus heimlich zum König von Thrakien gesandt, zusammen mit einer großen Menge Gold, damit er dort sicher aufwachsen könne, nachdem er keine Hoffnung mehr in Trojas Verteidigung hatte und die Stadt von Feindeskräften umzingelt sah.