Hunc polydorum auri quondam cum pondere magno infelix priamus furtim mandarat alendum threicio regi, cum iam diffideret armis dardaniae cingique urbem obsidione uideret.
von tessa.b am 16.12.2020
Vor langer Zeit hatte der unglückliche Priam seinen Sohn Polydorus heimlich zum König von Thrakien gesandt, zusammen mit einer großen Menge Gold, damit er dort sicher aufwachsen könne, nachdem er keine Hoffnung mehr in Trojas Verteidigung hatte und die Stadt von Feindeskräften umzingelt sah.