Tum procul e fluctu trinacria cernitur aetna, et gemitum ingentem pelagi pulsataque saxa audimus longe fractasque ad litora uoces, exsultantque uada atque aestu miscentur harenae.
von collin.9889 am 23.10.2014
Dann wird fern von den Wellen das trinakrische Aetna gesehen, und ein gewaltiges Stöhnen des Meeres und geschlagener Felsen hören wir aus der Ferne, und gebrochene Stimmen an den Ufern, und die Untiefen springen auf und die Sande werden von der Gezeiten vermischt.
von ronja.m am 11.07.2014
In der Ferne, aus den Wellen aufsteigend, erblicken wir den Ätna in Sizilien, und wir hören das tiefe Brausen des Meeres und der gegen Felsen schlagenden Wogen, während Wellen gegen den Strand krachen, das Wasser in den Flachwasserzonen wogt und der Gischt Sand aufwirbelt.