Nec minus andromache digressu maesta supremo fert picturatas auri subtemine uestis et phrygiam ascanio chlamydem nec cedit honore textilibusque onerat donis, ac talia fatur: accipe et haec, manuum tibi quae monimenta mearum sint, puer, et longum andromachae testentur amorem, coniugis hectoreae.
von hailey.l am 07.09.2014
Nicht minder bringt Andromache, traurig beim letzten Abschied, Gewänder, mit goldenem Faden geschmückt, und einen phrygischen Umhang für Ascanius, noch weicht sie in Ehre, und beladen ihn mit gewobenen Gaben und spricht solche Worte: Nimm auch diese Dinge, die dir Andenken meiner Hände sein mögen, Knabe, und mögen sie lange Andromaches Liebe bezeugen, die Liebe der Gattin Hektors.
von eliana.l am 14.01.2014
Nicht minder bewegt vom endgültigen Abschied bringt Andromache Kleider, mit Goldgarn bestickt, und einen phrygischen Umhang für Ascanius. Ihm große Ehre erweisend, beladen mit gewebten Gaben, sagt sie: Nimm auch diese, mein Junge. Mögen sie Erinnerungen an meine Handarbeit sein und als bleibendes Zeugnis meiner Liebe stehen - der Liebe der Frau Hektors.