Talia quaerenti, iam non hirsutus amictu, iam suus et spinis conserto tegmine nullis, fatur achaemenides: iterum polyphemon et illos adspiciam fluidos humano sanguine rictus, hac mihi si potior domus est ithaceque carina, si minus aenean veneror genitore, nec umquam esse satis potero, praestem licet omnia, gratus.
von luka.w am 12.07.2015
Auf diese Frage antwortete Achaemenides – nicht mehr zerlumpt und nun angemessen gekleidet, ohne Dornen in seinem Gewand – : Möge ich Polyphemus und seine blutigen Kiefer noch einmal sehen, wenn ich irgendein Zuhause dem Schiff des Odysseus vorziehe oder wenn ich Aeneas weniger als einen Vater achte. Ich kann niemals dankbar genug sein, selbst wenn ich alles gäbe, was ich habe.
von antonio847 am 03.12.2014
Dem Fragenden, nun nicht mehr zottig im Gewand, nun seiner selbst mächtig und ohne Dornen in seinem Überwurf, spricht Achaemenides: Möge ich abermals Polyphem und jene vom Menschenblut triefenden Kiefer erblicken, wenn mir dieses Heim lieber ist als das Schiff von Ithaka, wenn ich Aeneas nicht weniger als einen Vater verehre, und niemals werde ich imstande sein, genugsam dankbar zu sein, selbst wenn ich alles darbrächte.