Restitit aeneas claraque in luce refulsit, os umerosque deo similis; namque ipsa decoram caesariem nato genetrix lumenque iuventae purpureum et laetos oculis adflarat honores: quale manus addunt ebori decus, aut ubi flavo argentum pariusve lapis circumdatur auro.
von leyla.z am 14.02.2017
Aeneas stand da, strahlend im hellen Licht, sein Gesicht und seine Schultern göttergleich in Erscheinung. Seine Mutter hatte ihm schönes, wallendes Haar verliehen, den leuchtenden Glanz der Jugend und ein helles Funkeln in den Augen. Er war so bezaubernd wie Elfenbein, kunstvoll von geschickten Händen geformt, oder wie Silber und Marmor, in strahlendes Gold gefasst.
von cristine.946 am 10.03.2023
Aeneas trat hervor und strahlte hell im klaren Licht, im Gesicht und in den Schultern einem Gott ähnlich; denn wahrlich seine Mutter selbst hatte ihrem Sohn schönes Haar und das purpurne Licht der Jugend und freudvolle Ehren in die Augen gehaucht: so wie Hände Elfenbein Schönheit verleihen, oder wo Silber oder Parischer Stein von gelbem Gold umgeben ist.