Fertur etiam in sacrificando quondam captus facie ministri acerram praeferentis nequisse abstinere, quin paene uixdum re diuina peracta ibidem statim seductum constupraret simulque fratrem eius tibicinem; atque utrique mox, quod mutuo flagitium exprobrarant, crura fregisse.
von lasse.d am 07.11.2014
Es wird berichtet, dass er auch während der Opferhandlung, als er vom Gesicht eines Dieners, der ein Weihrauchgefäß trug, gefangen war, sich nicht beherrschen konnte, sodass kaum die göttliche Zeremonie beendet war, als er ihn sofort beiseiteführte und ihn missbrauchte und ebenso dessen Bruder, den Flötenspieler; und beiden brach er kurz darauf die Beine, weil sie sich gegenseitig die Schande vorgeworfen hatten.
von andre.x am 15.11.2024
Es heißt, dass er während eines Opferrituals einst so von der Erscheinung eines Dieners, der das Weihrauchgefäß trug, gefesselt war, dass er sich nicht beherrschen konnte. Er wartete kaum, bis die Zeremonie beendet war, bevor er den Diener beiseite zog und ihn sexuell missbrauchte und dann dasselbe mit dem Bruder des Dieners tat, der der Flötenspieler war. Später, als sich die beiden Brüder gegenseitig für den Skandal verantwortlich machten, ließ er beiden die Beine brechen.