Ariston stoicus e contrario hanc partem levem existimat et quae non descendat in pectus usque, anilia habentem praecepta; plurimum ait proficere ipsa decreta philosophiae constitutionemque summi boni; quam qui bene intellexit ac didicit quid in quaque re faciendum sit sibi ipse praecipit.
von simon.866 am 12.03.2022
Im Gegensatz dazu hält der stoische Philosoph Ariston diesen Aspekt für oberflächlich und glaubt, dass er nicht tief ins Herz eindringt und nur triviale Regeln enthält. Er sagt, dass die fundamentalen Prinzipien der Philosophie und das Verständnis des höchsten Gutes wirklich helfen. Sobald jemand diese richtig verstanden und gelernt hat, weiß er von Natur aus, was in jeder Situation zu tun ist.
von mila.848 am 24.11.2024
Ariston der Stoiker hingegen betrachtet diesen Teil als leicht und als einen, der nicht tief in die Brust eindringt und altweiberhafte Vorschriften enthält; er sagt, die Dekrete der Philosophie selbst und die Verfassung des höchsten Gutes seien am gewinnbringendsten; derjenige, der diese gut verstanden und gelernt hat, schreibt sich selbst vor, was in jeder Angelegenheit zu tun ist.